Spielzeit betreffend HSV-Ligen
(kurzgefasst: (..)"Neue Bedenkzeit laut Kongressbeschluss: 100 Minuten
für 40 Züge, danach 50 Minuten für den Rest der Partie mit einem
Inkrement von 30 Sekunden pro Zug ab dem ersten Zug. (=
"Fischer-Modus" "(..))
Neue FIDE-Regeln seit 01.07.2017: Zusammenfassung
bei schachbund.de und beim Hessischen
Schachverband
Wie schreibt ein Spieler via Mail: "Ja das war echt ein Krimi bei
der ersten...gegen Angstgegner Steinbach verlieren wir sonst immer
2:6...selbst der Wolfgang hat "nur" Remis gespielt und ich musste auch
hart ums Remis kämpfen...es sah zwischenzeitlich nach einem 4:4
aus...doch dann kam Buddeeee !!!!"
Der Hofberichterstatter ist eher mit der weissen Attacke am
Königsflügel beschäftigt und hat von daher wenig Zeit die Geschehnisse
an den anderen Brettern zu beobachten...
Für einen Kurzbericht reicht es trotzdem. Wolfgang Pötschke spielt
solide, tauscht fast alles ab und erzielt einen halben Punkt. Luis
Kuhn verfolgt fast dasselbe Rezept, mehr als Punkteteilung ist aber
auch nicht drin. Kurz danach folgt Wolfgang Ruppert mit dem dritten
Remis. Einen nach eigenen Worten einfachen Sieg erzielt Christian
Specht: Linien am Königsflügel öffnen und den vollen Punkt einfahren.
Der Hofberichterstatter lässt sich von der (möglichen) Husarenattacke
wohl doch zu stark beeindrucken, weiterhin spielen beide Seiten nicht
die stärksten Züge und lassen Chancen aus. Am Ende erzielt der Weisse
weiteren Materialvorteil und den Punkt zum Ausgleich für Steinbach.
Nun stehen Remis-Angebote für die restlichen drei Partien im Raum.
Die Steinbacher wären mit einem 4:4 wohl zufrieden gewesen. Doch zwei
Flörsheimer wollen sich keineswegs darauf einlassen... Michael Budde
hat zwar eine Qualität weniger, "muss aber rechnen" ob der
Bauerngewinn auch zum Partiegewinn reicht. Alexander Stegmaier steht
wohl am schlechtesten aller drei Begegnungen, scheint die Stellung
aber halten zu können. Cesar Vega Lopez spielt optisch attraktives
Schach und rechnet sich ebenfalls Gewinnchancen aus.
Budde erobert den Bauern und anschliessend den vollen Punkt.
Stegmaier und der Gegner kommen nicht weiter und vereinbaren Remis.
Lopez kommt im Turmendspiel doch "nur" zum Remis.
Die Redewendung "vom Stapel
lassen" bezieht sich auf die -beidseits- ausgelassenen Chancen in der
Begegnung an Brett 6: der Schwarze lässt eine Gelegenheit zum
Doppelangriff aus, beide Seiten spielen zwar kreativ weiter, Weiss
lässt Chancen aus, Schwarz wickelt dann zu einem nachteiligen Endspiel
ab (weniger Material im Schwerfigurenendspiel). Der Gegner opfert (zu
früh) seinen Turm gegen den letzten schwarzen Bauern und versucht die
drei verbundenen Freibauern zur Geltung zu bringen. Was aber nur
gelingt, weil Schwarz den Turm später durch eine Gabel verliert....
Runde 2
(04.11.2018)
Flörsheim
1 - Lorsch 1 4,5:3,5
Kurzgefasst enden die ersten drei Begegnungen (Specht, Kuhn, Pötschke)
nach rund zwei Stunden Spielzeit mit Remis, wobei zumindest zwei
Flörsheimer wohl weiterspielen konnten.
Spannender wird es in den restlichen Begegnungen, die sich fast alle
bis ins Endspiel hinziehen. Lahr nutzt die eingeklemmte Stellung des
schwarzen Läufers zu Raumgewinn aus, Stegmaier gewinnt einen
Bauern, Lopez Vega scheint dem gegnerischen Druck standhalten zu
können, Ruppert steht auch solide und Budde macht nach eigener Aussage
"Druck".
Lahr steht klar besser, kann sich in starker gegnerischer Zeitnot aber
nicht für den materialgewinnenden Zug entscheiden und stellt im
Gegenteil selbst Material ein:
(der Partiezug gxf5 verliert
wegen bxc5 Material, stattdessen gewinnt Sxe4 - fxe4; Txf8+ - Kxf8;
Tf1+ - Lf5; Dh8+ Material)
Als ausgleichende Gerechtigkeit lässt der Gegner ein Remis durch
Dauerschach zu. Rund eine Stunde später gewinnt Stegmaier das
Endspiel zum 3:2 für Flörsheim.
Die nächsten Ergebnisse dauern noch ihre Zeit. Vega Lopez nutzt eine
(lt. Analyse wohl glückliche) taktische Chance im Läuferendspiel zur
Bauernumwandlung zum 4:2 für Flörsheim. Budde lässt die gegnerischen
Freibauern zu stark zu Wort kommen, verliert Material und dann die
Partie. Ruppert steht solide, aber eingangs des Endspiels kommt es zu
taktischen Verwicklungen. Als Ergebnis taxiert der Gegner vier
Mehrbauern (macht Turm, Springer und vier Bauern gegen Turm und
Springer)....
Was dann geschieht kann man wohl das "Wunder von Flörsheim"
nennen: Ruppert gewinnt erst zwei Bauern, dann den Springer und
wieder zwei Bauern. Das Endspiel Turm gegen Turm und Springer lässt
sich aber schwer gewinnen und endet im etwa 130. Zug um 21.00 Uhr
herum -durch die 50-Züge-Regel- mit Remis zum 4,5:3,5
Hattersheim
1 - Flörsheim 1 2,5:5,5
Nach den zwei eher glücklich
verlaufenen Begegnungen gibt Flörsheim I richtig Gas in Richtung
Aufstieg: kein Flörsheimer steht am Brett schlechter und am Ende
springt ein hohes Resultat heraus.
Die wohl brutalste Partie spielt Luis Kuhn, der einen gegnerischen
Fehler kurz nach der Eröffnung erst zum Materialgewinn und danach zum
Angriff ausnutzt. Die wohl langweiligste Partie spielt Wolfgang
Pötschke: solide Eröffnung, solide Bauernstellung, aber kaum
Durchbruchmöglichkeiten.
Die Verläufe der restlichen Spiele liegen irgendwo dazwischen:
Alexander Stegmaier vereinfacht frühzeitig zum Endspiel, James
Beerbower nutzt eine verhaltene Strategie des Gegners um die
Initiative zu ergreifen, Zaharia Clitan erobert einen Bauern, Cesar
Vega Lopez erzielt Raumvorteil, Wolfgang Ruppert spielt gegen den wohl
DWZ-stärksten Spieler der Landesklasse solides Schach und Markus Lahr
spielt -unbeabsichtigt, da Bauernverlust- auf Verwicklungen.
Kuhn macht mit dem gegnerischen König "kurzen Prozess" zum 1:0, Vega
Lopez erhöht etwas länger danach zum 2:0. Pötschke steuert einen
halben Punkt bei. Lahr und der Gegner spielen kreativ (wobei die
Engine in der Schnellanalyse -wie so oft- anderer Meinung ist....),
ein gewinnbringender Vorteil ist aber nicht möglich. Letztlich endet
die Begegnung, fast zeitgleich mit Ruppert, durch Dauerschach zum
3:5:1,5.
Wieder etwas später sieht man bei Beerbower einen Qualitätsgewinn,
aber der Gegner wehrt sich immer noch zäh. Stegmaier erzielt drei
verbundene Freibauern im Zentrum, die im Turmenspiel auch den Sieg
erzwingen. Clitan versucht den Mehrbauern zu verwerten und Beerbower
kämpft gegen das weisse Läuferpaar. Eine Unachtsamkeit kostet Clitan
den Mehrbauern zum Remis und Beerbower erzielt den letzten halben
Punkt zum 5:5:2,5 für Flörsheim.
Damit steht Flörsheim 1 auf Platz 1 der Landesklasse Süd.
Langen
2 - Flörsheim 1 1,5:6,5
Wer schon immer mal wissen wollte, woher die Redaktion die Quellen für
die Berichte bezieht: (kurzgefasst) Emailverkehr, Twitterbeiträge
diverser Nutzer, Newsletter: Jurablogs.com, Handelsblatt Morning
Briefing & Gabor Steingart. Prägnante Formulierungen werden dann
noch mit schachlichen Ereignissen kombiniert.
Eine Kostprobe: (
G.S.
vom 10.12.2018) "(..)der
CDU-Parteitag
in Hamburg hat gesprochen. Zumindest schreiben das
heute viele Zeitungen. Aber in Wahrheit hat der Parteitag nur sehr
undeutlich gesprochen, um nicht zu sagen: Er hat
genuschelt.(..)" Auf die Ergebnisse zweier Flörsheimer
Mannschaften passt das "nuscheln" zumindest...
Eine deutlichere Sprache wird im Wettkampf Langen 2 - Flörsheim 1
gesprochen: trotz eines kampflos abgegebenen Punkts an Brett 1 steht
Flörsheim anfangs an keinem Brett schlechter. Beim Überblick
über die laufenden Spiele ist mit schnellen Entscheidungen aber nicht
zu rechnen, die deutlichste Sprache scheint bei Wolfgang Ruppert und
Luis Kuhn gesprochen zu werden. Ersterer spielt mit einer
Bauernphalanx am Damenflügel gegen ein Bauernzentrum, zweiterer
gruppiert seine Figuren Richtung schwarzer König. Etwas
undeutlicher geht es bei Zaharia Clitan, Alexander Stegmaier, Uwe und
Wolfgang Pötschke sowie Markus Lahr zu. Clitan spielt eine wohl nicht
standardmässige Stellung, Stegmaier gewinnt eingangs des Endspiels
einen Bauern, Uwe und Wolfgang Pötschke stehen solide (wobei letzterer
lt. Eigenaussage eine gute Gelegenheit ausgelassen hat). Markus Lahr
verpasst dem Gegner eine schwierig zu verteidigende Bauernstellung
(deutlicher gesprochen: eine positionelle Ruine, deren Verteidigung
sicher keine Freude bereitet hat).
Alle Partien ziehen sich lange hin und die erste Entscheidung kommt um
18.15 Uhr zustande: Kuhn gewinnt durch den Königsangriff einen Bauern
und verwertet diesen im Damenendspiel zum ersten vollen Punkt für
Flörsheim. Eine Minute später gewinnt Clitan zum 2:1 für Flörsheim.
Rund sechs Minuten später erzielt Ruppert den dritten Flörsheimer
Punkt. Punktemässig wird auch weiterhin Tacheles geredet: nach
langer (und zäher) weisser Verteidigung erzielt Lahr im Endspiel
Materialgewinn und das 4:1. Stegmaier verwertet den Mehrbauern im
Turmendspiel zum 5:1 (19.10 Uhr).
Uwe Pötschke gerät im Mittelspiel unversehens in Komplikationen,
gewinnt eine Figur, darf sich aber einer optisch starken Attacke des
Gegners erwehren. Das materielle Äquivalent für die schwarze Dame
spricht aber eine deutlichere Sprache, wobei die Partie durch
schwarzen Königsangriff und die Drohung einer Bauernumwandlung zum 6:1
beendet wird. Wolfgang Pötschke wehrt sich im Endspiel zäh und erzielt
im Turmendspiel mit Minusbauer kurz vor 20.00 Uhr den halben
Punkt.
Das Endergebnis von 6:5:1,5 spricht im
Ligaorakel
folgendes: 85,8% Aufstiegswahrscheinlichkeit, 0% für den Abstieg. Und
Platz 1 in der Landesklasse Süd mit 2 Mannschaftspunkten Abstand zum
Zweitplatzierten (wobei sich die anderen Vereine auch gegenseitig
Punkte abgenommen haben).
Flörsheim 1 gewinnt kampflos gegen Gernsheim 3
Flörsheim 2 - Eschborn 3,5:4,5
Flörsheim 3 - Sulzbach 5,5:2,5
Flörsheim 4 - Rüsselsheim 3,5:1,5
Runde 6 (17.02.2019)
Die Schachfreunde Kelkheim haben vorgelegt:
hier
Wieder ein Zitat aus einer Email: "(..)Das Orakel sieht unsere Chancen
bei über 90% ., na dann … (..)Mit einem Sieg würden wir das Tor
zum Aufstieg nochmal deutlich weiter aufmachen.(..)" Die Vorbereitung
wurde sicher ernstgenommen, was man an den Spielverläufen teilweise
auch gemerkt hat. Schnell eine Rangfolge über die am saubersten
gespielten Partien (unabhängig vom Endergebnis):
1. Stegmaier (bietet nach dem ersten Zug Remis an und darf sich auf
einen sonnigen Sonntag freuen)
2. Vega Lopez (bringt die gegnerische Stellung im Zentrum schön ins
Wanken und reisst die Mauer dann unter Materialgewinnen ein)
3.-7. Ruppert, Pötschke, Jamali, Kuhn, Beck
8. 20. Lahr (bringt ein -lt. Engine- inkorrektes
Qualitätsopfer, spielt suboptimal weiter (allerdings lässt der Gegner
auch gute Chancen aus) und selbst das Endspiel Springer gegen die
Freibauern musste Weiss nicht verlieren. Die Schande (GoT, Staffel 5,
Episode 10) spiegelt sich im Platz 20 und dem Preis für "die am
schlechtesten gespielte Partie des Tages" gut wieder....
Eine Berichterstattung zu den Plätzen 3-7: Beck opfert einen
Bauern, erhält dafür aber das Läuferpaar und scheint den Druck erhöhen
zu können. Kuhn spielt ebenfalls mit dem Läuferpaar, etwas
später kommt es zu einem Endspiel mit ungleichen Läufer und
Doppelturmpaar. Jamali erspielt einen positionellen Vorteil, während
Pötschke solide aufspielt. In der Zwischenzeit baut Ruppert seine
Figuren in Richtung schwarzer König auf.
Beck scheint den Druck wohl nicht weiter erhöhen zu können und bietet
Remis an, welches angenommen wird. Pötschke bietet ebenfalls Remis an
und erzielt den nächsten halben Punkt. Jamali verspielt seinen Vorteil
und gestattet ein Remis durch Dauerschach. Der Kelkheimer Bericht geht
genauer auf den Verlauf der verbleibenden Partien ein.
Damit steht das Tor zum Thron der LK Süd offen. Und als kleine
Randnotiz bevölkern drei Flörsheimer Spieler die Top 10 in der Liste
der LK Süd:
hier
Am Anfang war das Wort. In dem Fall das eines Flörsheimer Spielers:
"Wir haben die stärkste Mannschaft. Und wenn wir es damit nicht
schaffen, haben wir in der Verbandsliga eh nichts verloren..."
Zwecks Vorbereitung gibt es via Email das übliche Prozedere:
Partiematerial zur Vorbereitung, man soll den Gegner nicht
unterschätzen, wer könnte an welchem Brett eingesetzt werden ?, usw
...
Am Spieltag selbst sieht es auf Flörsheimer Seite gut aus: keiner
steht -anfangs- schlechter, zu einem Unentschieden oder gar dem Sieg
sollte es wohl reichen.
Die solideste Partie spielt Wolfgang Pötschke, das fehlende
Gewinnpotential im Doppelturmendspiel mit je einem Läufer führt zum
ersten halben Punkt.
Bis zu den nächsten Entscheidungen dauert es jetzt einige Zeit, von
daher ein kurzer Überblick:
- Wolfgang Ruppert scheint wohl vernünftig zu stehen
- Christian Specht liefert sich mit dem Gegner ein kombinatorisches
Gefecht
- Zaharia Clitan erzielt ungleiche Läufer und ein Freibauernpaar am
Damenflügel (und der Gegner einen weiter vorgerückten gedeckten
Freibauern im Zentrum)
- Alexander Stegmaier verpasst dem Gegner eine schlechtere
Bauernstellung
- Luis Kuhn stellt den Gegner bei heterogenen Rochaden vor Probleme
- Markus Lahr transformiert die Stellung in Richtung Königsindisch
und bewegt alle Figuren in Richtung weisser König
- Cesar Vega Lopez öffnet die Stellung am Damenflügel und scheint ab
diesem Moment mit Problemen zu kämpfen
Kurz nach 18.00 Uhr kommen die nächsten Ergebnisse in kurzer Folge:
Specht gewinnt Material und die Partie, Ruppert hätte risikoreicher
spielen können (aber das wäre zu riskant gewesen, womit das Remis in
Ordnung geht), Lahr gewinnt schlussendlich immer mehr Material und
dann den Punkt während Stegmaier seinen positionellen Vorteil zum
Gewinn im Endspiel verdichtet.
Ein Blick auf das Brett von Clitan zeigt, das der Wind sich gedreht
hat: der weisse Freibauer rückt zu weit vor und erzwingt das 2:4 für
Mörlenbach. Vega Lopez verliert erst einen Bauern am
Damenflügel, anschliessend weiteres Material und später auch die
Partie. Die (berechtigten) Hoffnungen auf den Mannschaftssieg ruhen
auf Kuhn, der zwei Bauern erobert hat, aber den gegnerischen
Königsangriff beachten muss. Im Endspiel mit je Dame und Turm und
Springer übersieht Kuhn eine Fesselung die Materialgewinn erzwingt.
Bis zum Matt und dem 4:4 dauert es trotzdem noch einige Zeit.
Der einzigste Konkurrent auf den ersten Platz in der Landesklasse
(Hattersheim) gewinnt 5:3 und die Flörsheimer haben "nur" noch 99,7 %
Chancen auf den Aufstieg.
Noch schnell ein paar Kommentare zu den anderen Begegnungen:
Landesliga Süd
Mit der wohl bestmöglichsten Aufstellung vorzeitige
Meisterschaft verpasst.
Trotz einer 4:2 Führung musste die 1.Mannschaft am Ende erstmals einen
Mannschaftspunkt abgeben.
Am Ende bleiben wir als Tabellenführer mit 3 Punkte Vorsprung immer
noch auf Meisterkurs !!
Main-Taunus-Liga
Achtungserfolg der 2.Mannschaft in Unterzahl gegen
Aufstiegsfavorit Ffm Höchst.
Nach dem Ausgleich durch Lukas Platt gelang der Mannschaft mit 6 x
Remis der 4:4 Endstand
Komisch: Trotz aller Abstiegsangst nur 2 Punkte hinter Tabellenführer
Ffm Höchst !
Flörsheim
3 - Bad Soden 3 4,5:3,5
Bezirksklasse B
Der Abstieg muss noch warten !
Flörsheim 3 hält sich mit einem 4,5:3,5 Sieg gegen Bad Soden 3 immer
noch über Wasser !
Henry Ruppert sorgte hierbei beim Stand von 3,5:3,5 für den
entscheidenden Punkt zum Mannschaftssieg !
Kreisklasse B
7.Runde Flörsheim 4 Spielfrei – Aufstieg immer noch im Bereich des
Möglichen !!
Konkurent Rüsselsheim 4 mit Niederlage gegen Tabellenführer Hofheim 8
Runde 8 (07.04.2019)
Berichte liegen noch nicht vor, nachfolgend ein Zitat aus einer Email:
Landesliga Süd
Remis in Zeilsheim – Mein persönliches Wunschergebnis !
Zum einen haben wir mit Flörsheim 1 immer noch die Meisterschaft in
der Hand.
Bei einem Vorsprung von 2 MP und 7,0 BP reichen rechnerisch nur noch
1,5 Brettpunkte zum Aufstieg in die Verbandsliga !!
Zum andern hat Frankfurt-West damit den Klassenerhalt sicher.
Das wiederum bedeutet das es in allen MTS-Ligen nur 2 Absteiger geben
wird.
Kommt natürlich der Zweiten und Dritten Mannschaft sehr entgegen.
Main-Taunus-Liga
Durch die Abgabe dreier Stammspieler an die 1.Mannschaft geschwächt
und mit nur 7 Spieler im Einsatz musste die 2.Mannschaft in
Kelsterbach eine undankbare und schwierige Aufgabe bewältigen.
Denke dass wir uns unter diesen Umständen bei der 5,5:2,5 Niederlage
noch gut verkauft und vor allem um jeden Brettpunkt gekämpft haben !!!
Was den Klassenerhalt betrifft, hat uns das LIGA ORAKEL nicht ganz so
auf dem Kieker !!!
Bezirksklasse B
Genau wie der 2.Mannschaft erging es auch der 3.Mannschaft !
Mit einer Aufstellung, überwiegend bestehend aus Spielern der
4.Mannschaft, war bei der Niederlage gegen Ffm-West 2 der
DWZ-Unterschied deutlich zu spüren.
Kreisklasse B
Die bisher in den Berichterstattungen oft zu kurz gekommene
4.Mannschaft gelang mit einem Sieg in Bad Soden
ein großer Schritt in Richtung Aufstieg in die Kreisklasse A –
Gratulation !
ENDE GUT ALLES GUT ! – Daumen drücken für den letzten Spieltag am
12.05.2019 !!
Runde 9 (12.05.2019)
Ein Kurzbericht aus einer Email:
Landesliga Süd
Flörsheim 1 wird, als einzige ungeschlagene Mannschaft, Meister der
Landesliga Süd !!!
Nach 14 Jahren Landesliga in Folge beginnt mit dem Aufstieg in die
Verbandsliga ein neues Kapitel !
Main-Taunus-Liga
Flörsheim 2 spielt auch in der nächsten Saison in der obersten
MTS-Spielklasse.
Mit 5 Gewinnpartien und einem Remis war Lukas Platt maßgeblich am
Klassenerhalt beteiligt.
Bezirksklasse B
Aufsteiger Flörsheim 3 gelingt es am Ende tatsächlich noch 3
Mannschaften hinter sich zu lassen.
Mannschaftsführer Kai Hübner darf sich dabei ruhig mal selbst auf die
Schulter klopfen.
Kreisklasse B
Und wir haben noch einen Meister - Flörsheim 4 !!!
Unsere Nachwuchsabteilung profitiert von der guten Jugendarbeit mit
der Spielberechtigung für die Kreisklasse A